Die neuen Klaviernoten für Kinder ab fünf Jahren! Für Jung und Alt! Der beste Einstieg für Anfänger!
Anne Innerwinkler & Johannes Kobald präsentieren ihr neuestes Projekt für den praxisorientierten Klavierunterricht.
Das ist drin:
48 liebevoll gestaltete Neukompositionen, Weihnachtslieder sowie bekannte Melodien
Zehn Stücke im Einlinien-System
Wiedererkennbare Rhythmusmotive in den Stücken
Smileys zum Anmalen
Sehr anspruchsvolle Klavierbegleitungen für Konzert und Vortrag
84 Seiten im Querformat
Heft als Ringbindung & PDF-Format
Alle Stücke mit hochwertigen Playbacks (transponierbar!!!)
"EINFACH & ÜBERSICHTLICH! "
Anne Innerwinkler hat in KLA FÜNF zur Gänze auf Informationen, wie Taktangaben, Fingersatz, Notenkunde verzichtet. Der Notentext bleibt einfach und folgt einem pädagogisch logischen Aufbau.
Der erste Teil der Klavierschule wird auf den drei schwarzen Tasten (Drillingen) gespielt. Zumindest ist die Begleitstimme dafür ausgerichtet. Man kann aber alle möglichen Transpositionen damit ausführen. Ich lasse meine SchülerInnen immer mit dem zweiten, dritten und vierten Finger spielen, aber auch das kann nach Belieben geändert werden. Für diese Stücke gibt es die tolle Möglichkeit mit dem Scoreflows - Player sowohl in Ges - Dur (schwarze Drillinge) als auch in G - Dur (entsprechend auf den weißen Tasten) die Begleitstimme auszuwählen.
Im zweiten Teil (Fünf Liniensystem) kann man mit verschiedenen Fingerpositionen starten, wobei der 3. Finger als Stärkster meist gut funktioniert, und in weiterer Folge die Position beider Daumen auf c1 ergibt. Die eigens für diese Klaviernoten für Anfänger geschaffenen Smileys haben eine besondere Funktion. Sie sollen als „Erinnerung zum Üben“ dienen. Wenn jeden Tag geübt wird, sind die Smileys bis zur nächsten Klavierstunde (Wochenrhythmus) ausgemalt.
Die Begleitstimmen können je nach Bedarf vereinfacht werden, um die SchülerInnern nicht zu irritieren.
SCOREFLOWS - PLAYER
Das E - Learning Tool für Lehrende & Musizierende
KLA FÜNF ist bereits das zweite Notenbuch, das in Kooperation mit dem neuen Scoreflows - Player erschienen ist.
In diesem Video siehst Du, wie du mit dem Player arbeiten kannst!
Mit den Funktionen unseres Scoreflows - Players verbesserst du dein Trainingserlebnis erheblich:
Jede Hand (Notensystem) ist als eigene Spur individuell einstellbar.
Tempoänderung/Transposition bei voller Klangqualität.
Feinstimmungen per Knopf auswählbar.
Aufnehmen einer neuen Stimme direkt zum Playback hinzufügen.
Aufgenommene Spuren zwischen Lehrer und Schüler austauschen
Kommentare zu aufgenommene Spuren mit Schüler teilen
Teste Scoreflows - Player kostenlos 30 Minuten!
DIE AUTOREN
Meine musikalische Ausbildung begann mit der Blockflöte im Elternhaus. Hinzu kamen Klavier (Konservatorium Klagenfurt) und Hackbrett, etwas später die Kirchenorgel (Konservatorium Klagenfurt). Studien an der Musikuniversität Wien (ehemals Hochschule für Musik und darstellende Kunst) in den Fächern Blockflöte (IGP1 und IGP2) sowie Orgel (IGP1), abgeschlossen 2001 mit Mag. art.
Erasmus Stipendium an der Hochschule der Künste in Bremen bei Han Tol.
Seit 2001 unterrichte ich an der Musikschule Kottingbrunn (NÖ), hinzu kommen Vertretungen an den Musikschulen Wieselburg, Mödling, BRG Boerhaavegasse (Wien), Bakip 8 (Wien) und Musikschule Neunkirchen und Umgebung.
Meine Unterrichtsfächer sind Blockflöte, Klavier, Orgel, Hackbrett und diverse Ensembles.
"Anspruchsvolle sowie wunderschöne Miniaturen für Konzert und Vorspiel."
Johannes Kobald Nach dem Klavier- und Kirchenmusikstudium (Chorleitung, Komposition, Orgel) beginnt Johannes Kobald seine Tätigkeiten als Tontechniker und Chor- und Orchesterleiter in Wien. Wichtige Stationen sind der W.U. CHOR WIEN, Chor und Orchester der Schlosskapelle Schönbrunn und die Wiener Sängerknaben.
Während dieser Zeit entdeckt der jung ausgebildete Komponist in Sprache und Musik zwei korrespondierende Kunstgattungen, die er in seinen ersten kompositorischen Arbeiten intensiv gegenüberstellt. Auftraggeber in dieser Zeit sind u.a. die Wiener Sängerknaben, die Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik (ÖGZM), die Universität für Musik, Hortus Musicus (Klagenfurt), Jesuitenkolleg Innsbruck, Gesellschaft Kärntner Slowenen in Wien, Collegium Innsbruck, Muun Kompanie, Wiener Orgelkonzerte und Museum Angewandter Kunst-Wien (MAK).
Als Gesangsmitglied der Wiener Choralschola, die sich seit 1996 der wissenschaftlichen Restauration sowie der Pflege des Gregorianischen Chorals und der Frühen Mehrstimmigkeit (Konzerte, liturgische Veranstaltungen, Workshops) verschrieben hat, erhält Johannes Kobald intensiven ‚Kontakt‘ mit der Wiege der abendländischen Musikkultur.
In diesem Zusammenhang erkennt Johannes Kobald die stark verwobene Beziehung von hör- und spürbarer Musik und den vorherrschenden Naturgesetzen (Naturkonstanten) und beginnt den gemeinsamen Startpunkt (Urknall?) von Mensch, Geist einerseits und Natur andererseits für sich zu begreifen.
Derzeit beschäftigt sich Johannes Kobald zunehmend mit reiner Instrumentalmusik und lässt gerne seine kompositorischen Erfahrungen in seine Tätigkeit als Klavierpädagoge einfließen; und umgekehrt.
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